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Robert Schulze

Robert Schulze wurde in Deutschland geboren. Er studierte an der Universität zu Köln in der Fachrichtung „Rechtswissenschaft“.

1984 erhielt Herr Schulze den Status eines Anwalts bei der Rechtsanwaltskammer Köln (Deutschland) und wurde Mitglied des Deutschen Kollegiums der Rechtsanwälte. In demselben Jahr hat er in der deutschen Stadt Düren die Rechtsanwaltsfirma „Schulze“ gegründet.

Den internationalen Status hat die Firma „Schulze“ im Jahre 1989 erworben, als der „Haftpflicht-, Unfall-, Kraftfahrtversicherer- sowie Rechtsschutzversicherer-Verband“ (HUK-Verband) Robert Schulze beauftragte, in Verhandlungen mit der Regierung von Polen zu treten. Es war herauszufinden, ob es rechtliche Voraussetzungen bestanden, die Autos, die in Westeuropa (vor allem in Deutschland) gestohlen und anschließend in Polen entdeckt wurden, zurückzubekommen. Es ist zu erwähnen, dass es sich um Autos zum Gesamtwert von mehr als eine Milliarde DM handelte. Im Rahmen dieses Falls gründete Robert Schulze die Rechtsanwaltsbüros in Warschau und Danzig, die bis 1995 tätig waren.

Nach Moskau kam die Rechtsanwaltsfirma „Schulze“ im Jahre 1992. Zu jenem Zeitpunkt war Robert Schulze der erste und der einzige deutsche Rechtsanwalt, der aktiv in Russland ausübte.

2006 wurde Robert Schulze von dem Föderalen Registerdienst des Justizministeriums der Russischen Föderation als deutscher Rechtsanwalt akkreditiert, der russische und ausländische natürliche und juristische Personen auf dem Gebiet des deutschen und gesamtrussischen Rechts berät.

Herr Schulze spricht Deutsch, Englisch, Spanisch und Polnisch.

Robert Schulze ist ein leidenschaftlicher Reisender, der mehr als 120 Länder auf der ganzen Welt besucht hat.

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